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Nässe-Sensoren für den Holzbau

Sensoren erkennen Feuchte im Holzbau. Die passiven und langlebigen Sensoren von HUM-ID sind schnell und einfach einzubauen und ermöglichen die Kontrolle auf Nässe im Holzbau.
Einbaudetails ansehen

Nässe
finden

Frühzeitig Nässe lokalisieren – zentimetergenau

Schäden
vermeiden

Digitalen
Dichtigkeitsnachweis
erstellen

Kosten
verringern

Sparen Sie
überflüssige
Sanierungskosten

Ausführung
kontrollieren

Einfache
Kontrolle per
App und Scanner

Einfach
einbauen

Schnell und kostengünstig dank kabelloser RFID-Technik

Flexibel
einsetzen

Viele
unterschiedliche
Anwendungsgebiete

Einbauvarianten im Holzmodul- und Holzrahmenbau

Je nach Anwendungsfall empfehlen wir vier unterschiedliche Varianten für den Einbau der Sensoren im Holzbau, bzw. im Holzmodulbau. Gerne unterstützen wir Sie auch persönlich bei allen Fragen rund um den Einbau und die Einsatzgebiete der Sensoren.

Variante 1:

Einbau innerhalb des Moduls, seitlich des unteren Holzrahmens

  • Die Seite des Holzrahmens wird an der Seite 4 mm tief eingefräst.
  • Der Sensor wird in die eingefräste Lücke gesetzt.
  • Das Modul wird bündig mit der innenseitigen OSB-Platte abgedeckt.
Variante 2:

Einbau innerhalb des Moduls, mittig hängend an äußerer Wandplatte

  • Der Sensor wird innerhalb des Holzmoduls platziert.
  • Das Sensorvlies wird innenseitig an die OSB-Platte getackert.
  • Diese Variante kann zur Taupunktüberwachung genutzt werden.
Variante 3:

Einbau außerhalb des Moduls am unteren Holzrahmen

  • Der Holzrahmen wird an der Unterseite 4 mm tief eingefräst
  • Der Sensor wird in die eingefräste Lücke gesetzt
  • Das Sensorvlies zur Außenwand umgeklappt.
  • Damit liegt der Sensor auf der Abdichtung und Bodenplatte unterhalb des Holzmoduls.
Variante 4:

Wagerechter Einbau am unteren Holzrahmen

  • Der Sensor wird in das Holzmodul an die Längsseite der Außenplatte gelegt.
  • Ein Teil des Vlies auf den Holzrahmen befestigt.
  • Das andere Teil des Sensorvlies wird an der Innenseite der OSB-Platte getackert.

Nässe ist für den Holzbau eine besondere Gefahr

In den Konstruktionen eines Holzbaus sind in der Regel Dämmstoffe verbaut. Wenn diese sich mit Wasser vollsaugen, sind sie nur schwer zu trocknen. Einer der Gründe: Die luftdichte Bauweise. Diese so genannte Luftdichtheitsebene sorgt aber im Umkehrschluss auch dafür, dass die Wände nur relativ schlecht trocknen.

Unentdecktes Wasser, das sich in den Holzmodulen sammeln kann, kann u.a. die Lufthygiene beeinflussen und zu Schimmelbildung führen.

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Regelmäßige Kontrolle als Schutzmaßnahme 

Das grundlegende Problem bei Wasserschäden im Holzbau ist der Zeitpunkt. Wenn der Schaden sichtbar ist, ist es schlicht schon zu spät. Je früher Gegenmaßnahmen wie lokale Trocknungen ergriffen werden können, desto größer die Chance, flächendeckende Rückbaumaßnahmen zu vermeiden. Eine regelmäßige Kontrolle der Holzkonstruktion auf Nässe im Modulinneren ermöglicht die Früherkennung von Gefahrenstellen und mindert nachweislich das Schadensrisiko.

HUM-ID Sensoren: Die zerstörungsfreie Lösung 

Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, den Holz-Neubau gegen unentdeckte Nässe abzusichern. Entweder man integriert die Sensoren direkt auf der Baustelle oder man stattet bereits die Fertigbauteile mit den intelligenden Chips aus. So machen es immer mehr Holzbaufirmen, wie z.B. der Pionier Rubner Holzbau vor. Die mit den Sensoren ausgestatteten Elemente lassen sich später per App zu einem Bauvorhaben zuordnen und Stück für Stück jederzeit mit einem Hand-Lesegerät auf Nässe überprüfen – ohne die Konstruktion öffnen zu müssen.

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Die Sensoren

Unsere HUM-ID Sensoren für den Holzbau werden auf einem saugfähigen Flies geliefert. Sie können in fast allen Anwendungsszenarien verbaut werden. Die passiven RFID-Chips können Nässe in ihrer Umgebung detektieren.

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Das Lesegerät

Alle HUM-ID Sensoren können mit nur einem Gerät ausgelesen werden. Der HD EXA kommuniziert per RFID mit den verbauten Sensoren und fragt deren Nässezustand ab.

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Die App

Die Kontrollen werden mit Lesegerät und Smartphone durchgeführt. Mit der kostenlosen HUM-ID App lassen sich Nässekontrollen komfortabel ausführen. Die Ergebnisberichte können per CSV oder PDF gespeichert und verschickt werden.

Ein wertvoller Baustoff braucht besondere Kontrolle

Die Holzbauweise liegt im Trend. Innerhalb weniger Jahre hat sich Holzbau bauvorhabenübergreifend zur echten Alternative zu „Mainstream-Massivbauten“ entwickelt. Ob Kitas, Wohnhäuser, Hotels oder Büros: Immer mehr Bauherren entscheiden sich für den nachhaltigen Baustil. Doch der nachhaltige Baustoff bietet auch Risiken. Um potentielle Gefahren durch unentdeckte Nässe erst gar nicht entstehen zu lassen, bietet HUM-ID mit seinen Nässesensoren speziell für den Holzbau die perfekte Lösung.

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