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Nässesensoren in der Bauplanung berücksichtigen

Hier finden Sie als Planer alles, was Sie wissen müssen, um die Nässekontrolle von HUM-ID in ihr Bauprojekt einzuplanen. Von einer Übersicht kompatibler Bauteile, über Informationen zur Sensorkalkulation bis hin zu Ausschreibungstexten. Ebenfalls in diesem Bereich bieten wir Ihnen konkrete Einbaudetails für eine optimale Planung der Feuchtesensoren.

Anfrage sendenAusschreibungstexte

Planung

Anwendungsfälle, kompatible Bauteile und allgemeine Hinweise

Kalkulation

Hilfestellung bei der Ermittlung der benötigten Sensoranzahl

Ausschreibung

Ausschreibungstexte als Vorlage zum direkten Download im RTF und d81-Format

Integration

Ausführliche Einbaudetails für alle typischen Anwendungsszenarien

Mit der sensorgestützten Dichtigkeitskontrolle
von HUM-ID beweisen Sie Ihrem Auftraggeber/Bauherren,…

…  dass Ihre Planung zeitgemäße und marktgängige Lösungen berücksichtigt. Die Nässesensoren sind zum Standard geworden. Überall dort, wo Bauherren mittel- und langfristige Sicherheit für Ihre Gebäude nachfragen, werden HUM-ID Sensoren verbaut.

…  dass Sie in der Lage sind, mit einer nur geringen Investition hohe Folgekosten während der Nutzung abzuwenden, weil eventuelle Nässeschäden am Flachdach frühzeitig erkennbar werden. Feuchtesensoren ermöglichen nachweislich Schadensprophylaxe.

…  dass Ihre Planung den langfristigen Werterhalt der Immobilie in den Mittelpunkt stellt. Denn nur HUM-ID Sensoren ermöglichen den elektronisch dokumentierten Dichtigkeitsnachweis – auch viele Jahre nach der Fertigstellung.

Vorteile gegenüber nachträglichen Leckageortungsmethoden

Nässekontrolle wurde bislang in den allermeisten Fällen nur a posteriori durchgeführt. Hierfür kamen “klassische” Leckageortungsmethoden zum Einsatz – und das immer erst dann, wenn es schon zu spät ist, das Bautei also bereits einen spürbaren Schaden aufweist.

Keines der am Markt existierenden Methoden und Systeme konnte sich wirklich durchsetzen: Die Leckageortung alter Schule ist häufig ungenau, extrem teuer und stellt sogar selbst eine Gefahr für das Konstrukt dar. Denn: Die meisten Systeme arbeiten nicht zerstörungsfrei.

Hum-ID verfolgt mit der kabellosen Sensorkontrolle hier einen komplett neuen Ansatz. Statt nur punktuelle Leckageüberprüfung im Nachhinein, ist flächendeckende Kontrolle der gesamten Fläche zu jeder Zeit möglich.

Vorteile gegenüber verkabelten Systemen

Bei verkabelten Dachkontrollsystemen werden die Dächer mit elektrisch leitendem Material ausgestattet, Kontaktboxen und Kontaktplatten müssen in die Dachflächen zusätzlich integriert werden. Sobald das Material mit Gleichspannung belegt wird, ist es möglich, feuchte Stellen zu lokalisieren. Neben methodischen Schwächen spricht vor allem ein Aspekt gegen die verkabelten Systeme: Der Preis.

Die hohen Anschaffungs- und Betriebskosten rechnen sich für die meisten Bauherren deshalb nicht. Systematische Dachkontrolle galt in der Branche lange Zeit als kostspieliger Luxus. Doch die Zeiten haben sich geändert.

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