Sensoren erkennen Feuchte im Holzbau. Die passiven und langlebigen Sensoren von HUM-ID sind schnell und einfach einzubauen und ermöglichen die Kontrolle auf Nässe im Holzbau.
Nässe
finden
Frühzeitig Nässe lokalisieren – zentimetergenau
Schäden
vermeiden
Digitalen
Dichtigkeitsnachweis
erstellen
Kosten
verringern
Sparen Sie
überflüssige
Sanierungskosten
Ausführung
kontrollieren
Einfache
Kontrolle per
App und Scanner
Einfach
einbauen
Schnell und kostengünstig dank kabelloser RFID-Technik
Flexibel
einsetzen
Viele
unterschiedliche
Anwendungsgebiete
Einbauvarianten im Holzmodul- und Holzrahmenbau
Je nach Anwendungsfall empfehlen wir vier unterschiedliche Varianten für den Einbau der Sensoren im Holzbau, bzw. im Holzmodulbau. Gerne unterstützen wir Sie auch persönlich bei allen Fragen rund um den Einbau und die Einsatzgebiete der Sensoren.
Nässe ist für den Holzbau eine besondere Gefahr
In den Konstruktionen eines Holzbaus sind in der Regel Dämmstoffe verbaut. Wenn diese sich mit Wasser vollsaugen, sind sie nur schwer zu trocknen. Einer der Gründe: Die luftdichte Bauweise. Diese so genannte Luftdichtheitsebene sorgt aber im Umkehrschluss auch dafür, dass die Wände nur relativ schlecht trocknen.
Unentdecktes Wasser, das sich in den Holzmodulen sammeln kann, kann u.a. die Lufthygiene beeinflussen und zu Schimmelbildung führen.
Regelmäßige Kontrolle als Schutzmaßnahme
Das grundlegende Problem bei Wasserschäden im Holzbau ist der Zeitpunkt. Wenn der Schaden sichtbar ist, ist es schlicht schon zu spät. Je früher Gegenmaßnahmen wie lokale Trocknungen ergriffen werden können, desto größer die Chance, flächendeckende Rückbaumaßnahmen zu vermeiden. Eine regelmäßige Kontrolle der Holzkonstruktion auf Nässe im Modulinneren ermöglicht die Früherkennung von Gefahrenstellen und mindert nachweislich das Schadensrisiko.
HUM-ID Sensoren: Die zerstörungsfreie Lösung
Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, den Holz-Neubau gegen unentdeckte Nässe abzusichern. Entweder man integriert die Sensoren direkt auf der Baustelle oder man stattet bereits die Fertigbauteile mit den intelligenden Chips aus. So machen es immer mehr Holzbaufirmen, wie z.B. der Pionier Rubner Holzbau vor. Die mit den Sensoren ausgestatteten Elemente lassen sich später per App zu einem Bauvorhaben zuordnen und Stück für Stück jederzeit mit einem Hand-Lesegerät auf Nässe überprüfen – ohne die Konstruktion öffnen zu müssen.
Die Sensoren
Unsere HUM-ID Sensoren für den Holzbau werden auf einem saugfähigen Flies geliefert. Sie können in fast allen Anwendungsszenarien verbaut werden. Die passiven RFID-Chips können Nässe in ihrer Umgebung detektieren.
Das Lesegerät
Alle HUM-ID Sensoren können mit nur einem Gerät ausgelesen werden. Der HD EXA kommuniziert per RFID mit den verbauten Sensoren und fragt deren Nässezustand ab.
Die App
Die Kontrollen werden mit Lesegerät und Smartphone durchgeführt. Mit der kostenlosen HUM-ID App lassen sich Nässekontrollen komfortabel ausführen. Die Ergebnisberichte können per CSV oder PDF gespeichert und verschickt werden.
Ein wertvoller Baustoff braucht besondere Kontrolle
Die Holzbauweise liegt im Trend. Innerhalb weniger Jahre hat sich Holzbau bauvorhabenübergreifend zur echten Alternative zu „Mainstream-Massivbauten“ entwickelt. Ob Kitas, Wohnhäuser, Hotels oder Büros: Immer mehr Bauherren entscheiden sich für den nachhaltigen Baustil. Doch der nachhaltige Baustoff bietet auch Risiken. Um potentielle Gefahren durch unentdeckte Nässe erst gar nicht entstehen zu lassen, bietet HUM-ID mit seinen Nässesensoren speziell für den Holzbau die perfekte Lösung.
STATISTIKEN & STUDIEN
Zahlen und Fakten zum Holzbau 2023
Der Holzbautrend ist ungebrochen. Jahr für Jahr steigt die Holzbauquote. Der Rohstoff ist nachgefragt wie nie. In unserem Themenspecial widmen wir uns in drei Folgen dem Megatrend Holzbau. Neben aktuellen Zahlen zum Import und Export, stellen wir aktuelle Studien vor und zeigen die spannendsten Neubauprojekte.