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Im zweiten Teil unserer Serie für private Bauherren geht es Barrierefreiheit – und warum es sich dabei nicht nur um einen weiteren Kostenfaktor handelt.

Wer ein Haus kauft, investiert meist in seine eigene Zukunft. Bei der Besichtigung sehen Häuslebauer die Zimmer mit den Augen eines Zeitreisenden: Werden die Kinder genug Platz zum Spielen haben? Was ist, wenn der Sohn noch ein Schwesterchen bekommt? Haben wir genug Platz, wenn sich die Schwiegereltern zu Weihnachten einquartieren? Denken Sie bei den Gedankenspielen aber auch an sich selbst – und wie Sie sich im Laufe der Zeit verändern werden.

Barrierefreiheit. Allein das Wort ist schon sperrig und klingt für viele Bausparer zunächst nach einem weiteren Kostenfaktor, der sich vielleicht auch vermeiden lässt.

Kein Luxus, sondern Investition in die eigene Zukunft
Dabei sind breite Türen, stufenlose Eingänge und ein großes Bad kein Luxus, wenn Sie wirklich darauf angewiesen sind. Und: Ein nachträgliches Aufrüsten Ihrer Immobilie ist im Fall der Fälle mit immensen Kosten verbunden. Gehen Sie lieber auf Nummer sicher und lassen Sie ggf. prüfen, an welchen Stellen Ihr Haus Schwachstellen in Puncto Barrierefreiheit aufweist und welche Summen zur Aufrüstung zu investieren wären.

1. Baufinanzierung: Es ist nicht alles Gold, was glänzt

2. Barrierefreiheit: Wie flexibel ist Ihr Haus?

3. Innenausstattung: Sein oder nicht Design

4. Bauvertrag: Prüfen Sie ihn auf Herz und Nieren

5. Monitoring: Vertrauen ist gut – Kontrolle ist besser

Bildnachweis: © Erik Snyder – iStock – Thinkstock

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