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Wie vor der Ehe gilt auch beim Hausbau: Drum prüfe, wer sich ewig bindet. Die Baufinanzierungsangebote und Bedingungen der Banken unterscheiden sich zum Teil erheblich. Nicht immer ist es alleine der Zinssatz, der ein gutes von einem schlechten Angebot unterscheidet. Lesen Sie im ersten Teil unserer kleinen Reihe, worauf Sie beim Abschluss achten sollten.

Schreiben Sie vorab auf, was Ihnen wichtig ist. Zum Beispiel kann ein niedriger Zinssatz dafür sorgen, dass Sie insgesamt bares Geld sparen – achten Sie aber unbedingt darauf, inwiefern andere Aspekte der Finanzierung an diesen Zinssatz gekoppelt sind. Wollen Sie möglichst schnell wieder schuldenfrei sein? Dann gilt das besondere Augen-merk den monatlichen Tilgungssätzen – und ihrer Flexibilität.

Legen Sie die Angebote immer gegen ihren individuellen Lebensplan. Wahrscheinlich gibt es nur sehr wenige Menschen, die ihr Leben über Jahre im Voraus planen und Änderungen in ihrer Lebenssituation voraussehen. Das Finanzierungsangebot muss also nicht unbedingt zu Ihrer genauen Lebensplanung, wohl aber zu ihrem persönlichen Lebensstil passen.

Unentgeltliche Sondertilgungen sind nicht in jedem Vertrag automatisch möglich, sie bieten aber dem modernen Bausparer die Möglichkeit, die Zeit bis zur Schuldenfreiheit zu verkürzen – wenn es die persönlichen Lebensumstände erlauben.

1. Baufinanzierung: Es ist nicht alles Gold, was glänzt

2. Barrierefreiheit: Wie flexibel ist Ihr Haus?

3. Innenausstattung: Sein oder nicht Design

4. Bauvertrag: Prüfen Sie ihn auf Herz und Nieren

5. Monitoring: Vertrauen ist gut – Kontrolle ist besser

Bildnachweis: © Manuela Bartosch – Hemera – Thinkstock

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