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So funktioniert HUM-ID im Betrieb

Mit HUM-ID sind Sie als Bauherr immer auf der sicheren Seite. Viele gewerbliche und öffentliche Bauherren haben sich schon für die Nässesensoren entschieden. Das System gibt Ihnen Sicherheit, sowohl während der Bauphase als auch im Betrieb des Objekts. An dieser Stelle erfahren Sie alles Wissenswertes über den Einsatz des Systems: Von der Entscheidung für den Einsatz, über den Einbau der Sensoren, die regelmäßigen Kontrollberichte bis hin zum potenziellen Objektwechsel.

1. Planungsphase

Bei der Bauplanung ist darauf zu achten, die Sensorik zur Nässeüberprüfung frühzeitig zu berücksichtigen. Zwar sind die Sensoren weil sie kabellos sind und keinen Elektriker zur Installation benötigen sehr flexibel zu integrieren, dennoch macht es Sinn, das Überprüfungssystem in der Planung früh zu berücksichtigen. Sprechen Sie mit Ihrem Planer oder Architekten über die unterschiedlichen Einbaumöglichkeiten und bestehen Sie darauf, dass das System in die Ausschreibung als so genannte Normalposition mit aufgenommen wird. Ihr Objekt befindet sich bereits in der Ausführung? Kein Problem: Dank seiner hohen Flexibilität kann das System auch noch kurzfristig eingebaut werden. Wir beraten Sie gerne, wie Sie auch noch kurzfristig Ihr Bauteil mit Sensoren schützen können.

2. Bauphase

Zwar sind Sensoren zur Nässekontrolle mittlerweile weit verbreitet, trotzdem gibt es immer wieder Verarbeiter, die keine oder nur wenig Erfahrung mit dem System haben. Stellen Sie sicher, dass Ihr Generalunternehmer oder Ihre Vertretung vor Ort die verarbeitenden Unternehmen auf den korrekten Einbau hinweist. Die Kontrolle der Sensoren kann bereits während der Bauphase erfolgen und so dem Dachdecker bzw. Estrichleger auch schon vor der eigentlichen Abnahme zur Überprüfung von Teilabschnitten nützlich sein.

3. Abnahme

Bei der Abnahme können Sie die Dichtigkeit des Dachs bzw. des Bodens digital dokumentieren lassen. Üblicherweise wird eine initiale Sensorkontrolle (im Projektmodus) vom Kontrolleur erstellt. In den allermeisten Fällen wird die Erstkontrolle direkt vom Verarbeiter übernommen. In dem Kontrollbericht, den Sie sich als PDF oder CSV-Datei zusenden lassen sollten, ist neben dem Zeitstempel und Informationen über die Materialien und Auflasten vermerkt, wie viele Sensoren überprüft wurden, wie viele davon nass und wie viele trocken waren zum Zeitpunkt der Kontrolle.

4. Lfd. Kontrollen

Wenn Sie sich für die Bauwerkskontrolle von HUM-ID entscheiden, sollten Sie die Vorteile des Systems vollumfänglich nutzen. Die Dichtigkeit kann nämlich nach der initialen Erstkontrolle jederzeit überprüft werden. Für den Bereich Flachdach bedeutet dies, dass die Sensorkontrollen fester Bestandteil der turnusmäßigen Dachkontrolle sein sollte. Mindestens alle sechs Monate sollten sie den Dachdecker oder ihr Facility Management um eine Kontrolle der Sensoren bitten. Jeder Kontrollgang wird digital dokumentiert und ist eindeutig ihrem Objekt zugeordnet. Gleiches gilt für im Bodenbereich verlegte Sensoren.

5. Objektübergabe

Bewahren Sie die Kontrollberichte auf, bzw. sorgen Sie für eine gute (digitale) Archivierung der Sensorüberprüfungen. Sollte es zu einem Eigentümerwechsel kommen, haben Sie die Möglichkeit dem Nachfolger einen digitalen Nachweis über die Unversehrtheit des Bauteils auszuhändigen. Auch die archivierten Kontrollberichte können die Bewertung des Objekts positiv beeinflussen.

Einleitung

Einführung

Welchen Mehrwert HUM-ID Ihnen bietet, wann und wo die Sensoren überall zum Einsatz kommen können

Anwendung

Anwendung

Wie Sie Sensoren und Sensorkontrollen erfolgreich in Ihr Objektmanagement einbinden können

Fakten

Erfahrungen

Interessante Zahlen, Daten und Hintergründe aus unserer langjährigen Projekterfahrung

Großkunden

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