Experten und Sachverständige lassen in das Sanierungkonzept ihre Erfahrung und Expertise einfließen. Für den Bauherren steht beim Konzept vor allem die Wirtschaftlichkeit im Vordergrund. Was ist beim Sanierungskonzept zu beachten? Folge 4 unserer Serie „Sicher sanieren“ gibt Antworten.
Die Kosten im Blick
Für die Wirtschaftlichkeitsabschätzung müssen nicht nur die Initialkosten der Sanierung, sondern auch eine Vorhersage für die Folgekosten berücksichtigt werden. Konkret heißt das: „Wann ist mit der nächsten Sanierung zu rechnen?“ „Wie sicher und langlebig ist die vorgeschlagene Sanierungslösung?“
Baubegleitende Leckortung und Dichtigkeitskontrolle zur Abnahme
Die Hum-ID Technik ermöglicht eine baubegleitende Leckageortung und die Dichtigkeitskontrolle zur Abnahme und erfüllt damit eine der wichtigsten Anforderungen an ein erfolgreiches Sanierungskonzept.
Schritt 1: Analyse
Die Erhebungen des Bauphysikers bzw. Sachverständigen und/oder die Aufzeichnungen des Dachdeckers dienen zur Visualisierung der Schwachstellen des alten Flachdachs.
Schritt 2: Konzept
Innerhalb des Instandsetzungskonzepts werden die zu sanierenden Flächen
festgelegt. Hier entscheidet sich, ob eine punktuelle, eine Teil- oder eine Komplettsanierung durchgeführt werden muss.
Schritt 3: Einbau
Entweder die gesamte zu sanierende Fläche oder ausgewählte Hot Spots werden
mit Hum-ID Sensoren ausgestattet (individuelles Verlegeraster).
Schritt 4: Kontrolle
Die sanierten Flächen bzw. die ausgewählten Hot Spots können fortan jederzeit mit dem Dachscanner auf Nässe in der Wärmedämmung überprüft werden.
HUM-ID Sensoren: Das einzigartige Nässekontrollsystem, das auch bei Sanierungen angewendet werden kann. Einfach, genau, wirtschaftlich.
Die wichtigsten Fragen zur Sanierung
Was bei einer Sanierung beachtet werden muss, warum die Sanierung auch eine Chance darstellt, welche unterschiedlichen Herangehensweisen es gibt und wie man einen Sanierungsplan erstellt erfahren Sie in unserer Serie “Sicher sanieren”.