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Generell gilt: je mehr Sensoren, desto höher die Aussagekraft. Ein engmaschiges Sensorraster gewährleistet eine genaue Überwachung. Gerade bei kleineren Dachflächen hat sich ein 1 m x 1 m-Raster bewährt.

Bei größeren Flächen ist in Abhängigkeit von der Dachbeschaffenheit, den Dämmplattengrößen und weiteren individuellen Faktoren ein gröberes Sensorraster – und damit eine geringere Sensordichte – planbar. Für die Kalkulation wird generell zwischen drei Flächengrößen unterschieden.

Die Planungsgrundlage zur Sensorkalkulation ist die Sensordichte.

Kleinere Flächen bis 1.000 m² :  
1 Sensor pro 1 m²

Mittlere Flächen bis 2.000 m² :  
1 Sensor je 2 m²

Große Flächen ab 2.000 m² :   
1 Sensor je 4 m²

Fragen zur Planung

April 17, 2019

“Ist der Sensor auch robust genug für den harten Baualltag?”

Februar 8, 2019

“Kann ich den Sensor auch in der Wand / im Steildach / im Fensterrahmen einplanen?”

Februar 6, 2019

“In welchen Flächen kann ich HUM-ID einsetzen?”

April 17, 2019

“Ich möchte über Neuigkeiten bei Hum-ID auf dem Laufenden bleiben. Wo kann ich mich zum Newsletter anmelden?”

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