Generell gilt: je mehr Sensoren, desto höher die Aussagekraft. Ein engmaschiges Sensorraster gewährleistet eine genaue Überwachung. Gerade bei kleineren Dachflächen hat sich ein 1 m x 1 m-Raster bewährt.
Bei größeren Flächen ist in Abhängigkeit von der Dachbeschaffenheit, den Dämmplattengrößen und weiteren individuellen Faktoren ein gröberes Sensorraster – und damit eine geringere Sensordichte – planbar. Für die Kalkulation wird generell zwischen drei Flächengrößen unterschieden.
Die Planungsgrundlage zur Sensorkalkulation ist die Sensordichte.
Kleinere Flächen bis 1.000 m² :
1 Sensor pro 1 m²
Mittlere Flächen bis 2.000 m² :
1 Sensor je 2 m²
Große Flächen ab 2.000 m² :
1 Sensor je 4 m²