The wetness monitoring system for buildings
Building monitoring is in vogue. More and more frequently, the installation of a moisture monitoring system that systematically monitors the properties of waterproofing and insulation is part of public tenders.
With the innovative moisture monitoring system from HUM-ID, it is possible to protect the entire building from moisture and the resulting damage. In this section, you will learn how to make your property safer in the long term by installing the sensors across the entire area. With the regular leakage checks, you avoid costs in operation and can present monetary proof of the functionality of the components when selling the property.
Schutz der Bausubstanz
- Significant reduction of defects
- Minimization of concomitant and consequential damage
- Less effort/cost for defect rectification (LP9)
- Early damage detection: testing already possible during the construction phase
- All year round control possibility
- Testing possible even in snow and ice
High efficiency
- One-time purchase of the reader
- No training required
- Maintenance by own facility management possible
- No ongoing contracts
- No service fees
- p costs for maintenance of the system
Complete check-up
- Control beyond the warranty period
- Minimization of recourse risks
- Acceptance and handover are easier
- Higher value of the real estate, because the component is demonstrably tight
- Sustainable, resource-conserving approach
- Smart building
Sparen Sie Energiekosten - durch funktionierende Dämmung
Bei öffentlichen und gewerblichen Bauherren hat sich die systematische Sensorkontrolle bereits durchgesetzt. Einer der Hauptgründe: Die sensorgestützte Kontrolle der Dämmung gilt als Absicherung und Garant für niedrige Betriebskosten. Denn: Steht die Dämmung unbemerkt unter Wasser muss mehr geheizt werden. Das System von HUM-ID ermöglicht es, durchnässte Wärmedämmung frühzeitig zu lokalisieren. Die nicht funktionierende Dämmelemente können punktuell ausgetauscht werden und so das Gebäude vor der Beeinträchtigung der Dämmeigenschaften geschützt werden. Betriebskosten können so dauerhaft auf niedrigem Niveau gehalten werden. Hinzu kommt: Ein trockenes Dach bzw. ein trockener Boden trägt insgesamt zur Sicherheit der gesamten Bausubstanz bei.
Stehendes Wasser in der Dämmung bleibt oft unentdeckt. Sensoren von HUM-ID lassen sich direkt in den Aufbau integrieren und können jederzeit auf Nässe überprüft werden.
Einbau bei Neubau oder Sanierung
Handelt es sich bei Ihrem Objekt um Neubau können Sie die Sensoren flächendeckend im Dach oder/und in den Bodenbereichen einplanen lassen. Der große Vorteil von HUM-ID ist, dass sie gleichzeitig mehrere Bauteile mit den RFID-Chips ausstatten können und in ihr Betriebskonzept integrieren können. Wenn Sie eine Sanierung von Bestandsobjekten planen, können Sie ebenfalls auf HUM-ID bauen. Je nachdem, wie die Sanierung geplant ist können Sie entweder punktuell mit Nässesensoren nachrüsten oder – bei flächendeckendem Austausch der Dämmung – auch übergreifend den Nässeschutz einbauen lassen.
Neubau: Feuchteschutz in der ganzen Fläche
Bei einem Neubauprojekt empfiehlt sich eine gleichmäßige Bestückung der Flächen. Auf diese Weise haben Sie eine gleichmäßig verteilte Schutzschicht, die Ihnen langfristig Sicherheit gibt.
Gerade bei Gebäudekomplexen mit mehreren Dächern gleicher Bauweise hilft ein einheitliches Sensorraster. Die unterschiedlichen Flächen lassen sich so miteinander vergleichen. Das Ausmaß der durch die Sensoren entdeckten Nässevorkomnisse kann hier besonders gut bewertet werden, da mehrere Referenzflächen in direkter Umgebung vorliegen.
Sanierungen: Gebäude mit Sensoren nachrüsten
Der Vorteil des Sensoreinsatzes bei Instandsetzungsmaßnahmen liegt auf der Hand: Sie können entweder punktuell (bei Teilflächensanierung) oder flächendeckend (bei Austausch der Dämmung oder Aufstockung der Dämmung) Sensoren nachträglich in den Bestand einplanen lassen. Die erste Nässekontrolle fungiert damit auch als Kontrolle des Sanierungserfolgs: Sind wirklich alle sanierten Flächen dicht?
Welche Bauteile wollen Sie vor Nässe schützen?
Das All-in-One Kontrollsystem von HUM-ID zeichnet sich durch ein besonders breites Anwendungsspektrum aus. Wenn Sie bereits Details zum Dachtyp bzw. zum Bodenaufbau haben, können Sie anhand der Checklist entnehmen, welche Flächen mit Feuchtesensoren ausgestattet werden können. Im Zweifelsfall bitten Sie Ihren Planer um konkrete Vorschläge, wie Sie das Kontrollsystem in Ihr Bauvorhaben integrieren können.
Kompatibilität Flachdach
- warm roof
- cold roof
- Umkehrdach
- green roof (extensiv)
- Gründach (intensiv)
- Retentionsdach
- Dach mit Photovoltaik
Kompatibilität Bodenbereich
- Unter Estrich
- Unter Fußbodenheizung
- wet rooms