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Sicher sanieren

Wie Sie mit Hum-ID
Ihre Sanierungsmaßnahme
kontrollieren können.

So planen Sie die Sanierung mit Hum-ID

Bei punktueller und Komplettsanierung

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Schwachstellenanalyse

Die Erhebungen des Bauphysikers bzw. Sachverständigen und/oder die Aufzeichnungen des Dachdeckers dienen zur Visualisierung der Schwachstellen des alten Flachdachs.

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Sanierungskonzept

Innerhalb des Instandsetzungskonzepts werden die zu sanierenden Flächen festgelegt. Hier entscheidet sich, ob eine Teil- oder Komplettsanierung durchgeführt werden muss.

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Bedarfsermittlung

Entweder die gesamte zu sanierende Fläche oder ausgewählte Hot Spots werden mit Hum-ID Sensoren ausgestattet. (siehe unten)

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Sanierungskontrolle

Die sanierten Flächen bzw. die ausgewählten Hot Spots können fortan jederzeit mit dem Dachscanner auf Nässe in der Wärmedämmung überprüft werden.

So bauen Sie Hum-ID ein

Schnell und einfach

 

1. Wärmedämmung präparieren

Mit einem Klingenmesser wird ein 3 x 10 cm langer Schlitz in die Unterseite der Wärmedämmung geschnitten.

 

2. Sensor in die Wärmedämmung schieben

In den Schlitz wird der Sensor entsprechend des Aufdrucks bündig eingeschoben.

 

3. Dämmplatten verlegen

Schließlich werden die mit den Sensoren ausgestatteten Wärmedämmplatten verlegt.

 

4. Sensoren einlesen

Nachdem alle Sensoren, die für das Sanierungsprojekt vorgesehen sind, verbaut wurden, werden Sie initial mit dem Dachscanner eingelesen.

Erste Dichtigkeitsprüfung schon bei der Abnahme

Sind alle Sensoren eingebaut und eingelesen, kann durch die Abdichtung und Dämmung hindurch ausgelesen werden. Per Display und akustischem Signal informiert das Lesegerät dabei, ob der jeweils ausgelesene Sensor nass oder trocken ist.
Sanierungserfolg überprüfen – immer wieder
Sie können nun jederzeit Ihr Dach auf durchnässte Wärmedämmung untersuchen. Jeden Kontrollgang können Sie mit dem Gerät dokumentieren und per USB-Kabel auf den PC oder Mac exportieren.

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Der Winter kommt – handeln Sie jetzt!

Herbstzeit ist Sanierungszeit – denn die kommende Jahreszeit ist für jedes Flachdach eine besondere Herausforderung.

Vor allem im Winterhalbjahr muss die Dämmung zeigen was sie kann
Ist die Wärmedämmung nicht funktionsfähig, geht Wärme verloren – hohe Energieverluste und damit höhere Heizkosten sind die Folge. Kleinere Risse in der Abdichtung können sich bei der extremen Witterung im Winter zu großen Problemen entwickeln und schnell Folgeschäden verursachen.

Entscheidend: Kontrolle des Sanierungserfolgs
Aus diesem Grund wird oft im Herbst gehandelt. Eine wirklich erfolgreiche Sanierung kann aber nur gelingen, wenn der Effekt der Maßnahme unmittelbar gemessen werden kann.

Volle Kontrolle – jetzt auch bei der Sanierung
Im Neubau kommt bei Flachdächern immer häufiger Sensortechnologie zum Einsatz: Integrierte, kabellose Chips registrieren, wenn es zu Nässe im Dachaufbau kommt und man kann frühzeitig reagieren.
Doch was, wenn das Dach schon gebaut ist? Wie kann man im Rahmen der Instandsetzung von moderner Prüftechnologie profitieren? Kann ein herkömmliches Flachdach zum kostensparenden Sensordach umgerüstet werden?

Es kann. Mit der Sanierungslösung
von Hum-ID.

Sensoren detektieren Nässe
Mit dem kabel- und batterielosen System lässt sich im Sanierungsfall auch ein älteres Flachdach unkompliziert und individuell nachrüsten. Egal ob auf einzelnen Flächen oder in der gesamten Fläche, egal ob der bestehende Aufbau um neue Dämm- und Abdichtungsschichten ergänzt wird oder der gesamte Aufbau ausgewechselt werden muss.

Wie Sie die Sanierung richtig planen, wie Sie die Maßnahmen direkt überprüfen können und wie Sie den Erfolg der Sanierung langfristig kontrollieren können, lesen Sie hier.

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© RG-vc – iStock – Thinkstock, © Michael Blann – DigitalVision – Thinkstock

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