Probleme beim Bau sind auch bei den Eidgenossen in Bern ein leidiges Thema. Dieser Tage macht die Sanierung des Kirchenfeldschulhauses Schlagzeilen. Von fehlerhaftem Material, überfordertem Personal und von Wasserschäden kann man in der Bern Zeitung und im Bieler Tageblatt lesen.
Nicht nur in Berlin verzögern sich öffentliche Bauprojekte. Die Gründe dafür sind bekannt – und wiederholen sich immer und immer wieder. Gerade wenn es in der Bauphase zu chaotischen Zuständen kommt und dann – zur Unzeit – die Dächer saniert werden müssen, ist guter Rat teuer. „Die Dächer müssen wie die ganze Aussenhülle noch vor dem Winter saniert werden, sonst entstehen grobe Schäden“ wird in der Berner Zeitung Gemeinderätin Maja Bühler Gäumann zitiert. Leidtragende sind in diesem Fall die Schüler. Das Kirchenfeldschulhaus ist nur ein weiteres Beispiel dafür, dass die Verwendung von Hum-ID zwar keine Planungsfehler beheben kann. Wohl aber lässt es 100%ige Dichtigkeitsprüfung schon bei Abnahme zu – und kann so dazu beitragen, dass Architekten, Bauherren und Politiker wenigstens vor nassen Überraschungen geschützt sind.
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