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HUM-ID-Sensoren machen Schule

In Schweiz berichtet die renommierte Fachzeitschrift „Gebäudehülle“ in ihrer aktuellen Ausgabe ausführlich über HUM-ID und erklärt, warum gerade im Holzbau Früherkennung mittels Sensorik so sinnvoll ist. 

HUM-ID in der Gebäudehülle (Schweiz)

Nässeschäden gehören zu den häufigsten und kostenintensivsten Mängeln an der Gebäudehülle. Besonders Flachdächer, Umkehrdächer sowie Konstruktionen in Holzrahmenbauweise sind anfällig für schleichende Durchfeuchtung.

Hier setzt das kabellose HUM-ID Sensorsystem an: Es ermöglicht die zerstörungsfreie, periodische Kontrolle von Nässe – direkt im Bauteil, ohne Verkabelung oder Eingriff in die Abdichtung. Die Technologie hat sich in Deutschland und Österreich seit über zehn Jahren etabliert und ist nun auch in der Schweiz über autorisierte Fachhändler erhältlich.

Früherkennung als Schlüssel zur Bauwerkserhaltung

Feuchteempfindliche Flachdächer und Holzbauwerke erfordern eine kontinuierliche Nässekontrolle. Das HUM-ID System mit RFID-Sensoren ermöglicht eine lückenlose Überwachung, ohne die Bausubstanz zu beeinträchtigen. Die Sensoren erkennen Nässe frühzeitig und lassen sich bequem mit einem mobilen Scanner auslesen. So können Schimmel, Materialzerfall und strukturelle Schäden vermieden werden – besonders bei öffentlichen Gebäuden wie Schulen oder Schwimmbädern, wo Gesundheitsschutz oberste Priorität hat.

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Das Magazin Gebäudehülle.net berichtet praxisnah, aktuell und kompetent über die wichtigsten Entwicklungen in der Fassaden-, Fenster und Glasbranche.

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