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Der dritte Teil unserer kleinen Reihe für private Bauherren ist Geschmacksache. Über die lässt sich bekanntlich streiten. Lesen Sie in unserem Beitrag, warum ein zu extrovertiertes Designempfinden den Wert Ihrer Immobilie mindern kann und wie Sie mit ein paar wenigen Prinzipien ein Zuhause schaffen, dass auch übermorgen noch zeitlos schön ist und sein Geld wert bleibt.

Die Finanzierung steht, die Immobile ausgesucht, der Rohbau kann beginnen. Es bricht die Phase der Entscheidungen an. Endlich geht es um handfeste Dinge des Alltags: Welche Fließen nehmen wir fürs Gästebad? Welche Armaturen passen zum Waschbecken? Kamin oder nicht Kamin? Denken Sie bei den essentiellen Dingen des Alltags vor allem daran, dass nicht nur Dinge selbst, sondern auch ihr Design lange leben muss. Vielleicht sogar länger als Sie.

Weniger ist mehr – und simpler ist schöner
Denken Sie an die braunen Fliesen, die blickdichte Verglasung und die mit Marmor verarbeitete Küchenplatte im Haus ihrer Eltern. Sie fragen sich heute vielleicht, warum man sich um Himmelswillen für die-se Ausstattung entschieden hat. „Weil es Mode war“ werden Sie hören. Und genau diesen Fehler dürfen Sie genau deshalb nicht wieder-holen. Setzen Sie auf hochwertige Produkte, auf Dinge, die langlebig, robust und dabei auch praktisch sind. Vermeiden Sie es, sich Ihre wil-desten Designträume zu erfüllen. Denn sonst gibt es ein böses Erwachen.

1. Baufinanzierung: Es ist nicht alles Gold, was glänzt

2. Barrierefreiheit: Wie flexibel ist Ihr Haus?

3. Innenausstattung: Sein oder nicht Design

4. Bauvertrag: Prüfen Sie ihn auf Herz und Nieren

5. Monitoring: Vertrauen ist gut – Kontrolle ist besser

Bildnachweis: © pgangler – iStock – Thinkstock

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