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Fest eingebaute Leckageortungssysteme sind fester Bestandteil bei Ausschreibungstexten großer Bauherren. Am Beispiel IKEA werden in der aktuellen Ausgabe der Dach+Holzbau die Vorteile des kabel- und batterielosen Systems HUM-ID erläutert. 

„Dacheinstürze vermeiden mit Sensortechnik, die Leckagen aufspürt“

erschienen in der Dach+Holzbau, Ausgabe 1/2018

Die Kombination von Schneelast und stehendem Wasser birgt für Flachdächer gerade im Winterhalbjahr durch die erhöhte Dachlast Gefahren. Immer öfter schreiben Bauträger die Dachkontrolle als Standard in die Ausschreibungstexte. Wir stellen ein System vor, das Sensortechnik nutzt.

Egal ob Verwaltungsgebäude, Schulen, Kindergärten, Schwimmbäder, Sport- und Veranstaltungshallen oder Stadien: Die Verantwortung für die Stand- und Verkehrssicherheit des Bauwerks liegt stets beim Bauherrn oder beim Bauwerkseigentümer/-betreiber. Das gilt auch für Fabrikgebäude, Einkaufszentren und Gewerbeimmobilien.

Auch gewerbliche Bauten betroffen

Eine Richtlinie regelt sehr genau, in welcher Form und in welchem Umfang das Tragwerk im Sinne der Bauwerksicherheit kontrolliert werden soll. Im Vorteil sind diejenigen, die mit integriertem Dachmonitoring vorgesorgt haben.

Von der Richtlinie 6200 sind deutlich mehr Dächer betroffen, als viele denken. Weil sich tragische Ereignisse wie in Bad Reichenhall 2006 mit einer klar geregelten Kontrolle der Standsicherheit vermeiden lassen, hat der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) schon 2010 eine Richtlinie erlassen. Sie macht klare Vorgaben für viele Flachdach-Bauten und hat zum Ziel, Schäden frühzeitig zu erkennen und zu beheben und so die bauwerkliche Sicherheit des Tragwerks von Gebäuden je nach Art und Größe zu gewährleisten.

Kontrollsysteme sind mittlerweile die Regel

Zerstörerische Maßnahmen zur Materialkontrolle sind planungs- und kostenintensiv. Und doch bleibt vielen Betreibern von Gebäuden ohne eingebauten Prüfsystemen keine andere Wahl. Weil die Budgets für die Instandhaltung immer knapper kalkuliert werden, gehören Kontrollsysteme, mit denen komplett zerstörungsfrei das verbaute Material überprüft werden kann, in den Ausschreibungen bei Flachdach-Neubauten mittlerweile zur Regel. Dass auch bei großflächigen Instandhaltungsmaßnahmen auf sensorgestützte Überprüfungen gesetzt wird, zeigt das Beispiel IKEA in Düsseldorf (siehe Kasten unten).

Die Sensoren, die Nässe und stehendes Wasser detektieren, sind kabel- und batterielos. Das macht das Nachrüsten – gerade bei großflächigen Sanierungen von Industrie- und Einzelhandelsdächern – einfach, da keine speziellen Kabel zwischen den einzelnen Messpunkten verlegt werden müssen. Die Sensoren von HUM-ID setzen auf den berührungslosen Übertragungsstandard RFID (Radio Frequency Identification), der beispielsweise auch zum Auslesen von Informationen in Reisepässen zum Standard geworden ist.

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den gesamten Artikel lesen Sie in der Ausgabe 1/2018 der Dach+Holzbau. Hier können Sie den Artikel herunterladen.

Über Hum-ID
Hum-ID wendet sich an Planer, Architekten und Bauherren. Es ist für alle gedacht, die bei ihren Bauprojekten absolute Sicherheit haben wollen, an dem langfristigen Werterhalt der Immobilie interessiert sind und hohe Sanierungskosten als Folge von Undichtigkeiten im Dach vermeiden wollen. Nicht nur als Kontrolle bei der Abnahme, sondern auch als effektives Instrument zur regelmäßigen Überprüfung der Dichtigkeit ist Hum-ID das perfekte System. Hum-ID ist das Gütesiegel für das moderne Flachdach.

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