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Nachdem im September die Dach+Holzbau unserem System einen Baubericht gewidmet hat, berichtet nun die DDH – das Magazin fürs Dachdecker Handwerk – in ihrer Aktuellen Ausgabe 19/2015 über das Kontrollsystem Hum-ID. Einen Ausschnitt lesen Sie hier.

Sensoren finden das Leck

Erschienen in der DDH, Ausgabe 19/15

Undichtigkeiten im Dach werden üblicherweise nicht durch Wassereintritt ins Gebäudeinnere bemerkt. Erfahrungsgemäßt ist die Dampfsperre dicht und verhindert den Eintritt von Wasser ins Gebäude. Das Wasser steht oft über Jahre unbemerkt in der Wärmedämmung – hohe Energiekosten sind die Folge. Dem will das zerstörungsfreie Hum-ID System entgegenwirken.

Es besteht aus zwei Komponenten. Während herkömmliche Verfahren mittels Stromimpulse nach Durchfeuchtungen suchen, übernehmen hier kabel- und batterielose Sensoren diese Aufgabe. Mittels RFID-Technologie übermitteln die bei Neubau oder Sanierung in die Wärmedämmung eingebauten Chips, ob es in ihrer Umgebung nass oder trocken ist. Per Dachscanner fragt der Dachdecker beim Kontrollgang jeden Sensor im Vorbeigehen ab.

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Den gesamten Artikel lesen Sie in der Ausgabe 19/16 der DDH, eine Übersicht aktueller Presseberichte finden Sie in unserem Pressebereich.

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Über Hum-ID
Hum-ID wendet sich an Planer, Architekten und Bauherren. Es ist für alle gedacht, die bei ihren Bauprojekten absolute Sicherheit haben wollen, an dem langfristigen Werterhalt der Immobilie interessiert sind und hohe Sanierungskosten als Folge von Undichtigkeiten im Dach vermeiden wollen. Nicht nur als Kontrolle bei der Abnahme, sondern auch als effektives Instrument zur regelmäßigen Überprüfung der Dichtigkeit ist Hum-ID das perfekte System. Hum-ID ist das Gütesiegel für das moderne Flachdach.

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