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Nicht warten beim Warten

Punktuelle Kontrolle von Tiefpunkten, Durchdringungen und Schwachstellen auf dem Dach

Serie: Nachträglicher Nässeschutz
HUM-ID hat in den letzten 10 Jahren Standards gesetzt im Bereich Bauwerkskontrolle. Die kostengünstige, praktische Lösung zur dauerhaften Kontrolle von Leckagen in Dächern, Wänden und im Bodenbereich wird vor allem aufgrund ihrer Vielseitigkeit geschätzt. Heute wollen wir Ihnen 4 Anwendungsfälle von HUM-ID vorstellen, die beweisen, dass das Sensrosystem mit nur kleinen Modifikationen auch in komplizierten Szenarien eingesetzt werden kann.  

Das Problem

Im Flachdachbereich hat sich mittlerweile herumgesprochen, dass HUM-ID Sensoren zur Leckageüberwachung nicht nur beim Neubau, sondern auch bei der Sanierung verbaut werden können und so die Nutzungsdauer eines jeden Daches drastisch erhöhen kann. Kunden wie ein großes, bekanntes Möbelhaus setzen daher generell bei den großflächichen Sanierungsmaßnahmen auf die Sensortechnologie von HUM-ID. Aber: Was macht man, wenn eine Sanierung des Daches zur Zeit nicht geplant ist und keine Sensoren eingebaut wurden? Wenn schon nicht flächendeckend – können zumindest besonders anfällige Bereiche mit einem Nässedetektionssystem ausgestattet werden?

Die Lösung

Ja. Sie können ihre Standard-Kontrolle (meist durch Sichtprüfung) immens ergänzen, in dem sie punktuell Sensoren nachrüsten. Das ist zwar nicht so sicher wie eine flächendeckene Kontrolle aber immer noch deutlich verlässlicher, als sich bei den periodischen Überprüfungen rein auf das Auge des Dachdeckers zu verlassen. HUM-ID Sensoren können losgelöst von jeglicher Stromversorgung und sonstiger bautechnischer Voraussetzung an neuralgische Stellen z.B. im Warmdach verbaut werden und ermöglichen so bei allen Folgekontrollen eine datengestützte Dachdiagnose.

The installation

Um einen Sensor nachträglich in den Dachaufbau zu integrieren ist es notwendig die Begrünung und das Substrat zu entfernen, die Abdichtung zu öffnen und einen ca. 30 cm x 30 cm großen Dämmblock auszuschneiden. Entnehmen Sie diesen Block und stellen Sie sicher, dass sich keine sichtbare Feuchtigkeit/Nässe im Dachaufbau befindet.

Nun können Sie den WD1 Sensor wie gewohnt in den Dämmklotz stecken und das Dach im Anschluss fachgerecht verschließen.

HUM-ID Sensoren: Das einzigartige Nässekontrollsystem, das auch bei Sanierungen angewendet werden kann. Einfach, genau, wirtschaftlich.

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Ihre Ansprechpartnerin

Larissa Merscher
Senior Projektmanagerin
HUM-ID GmbH
merscher@hum-id.com

Tel.: +49 (0) 30 683 20 41 – 75
Fax:  +49 (0) 30 683 20 41 – 99

Photo: Christof Weber - Linda Blatzek, Quelle: Administration des bâtiments publics

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