„Sensoren erkennen Feuchte im Holzbau“: Kurz vor dem „heißen Herbst“ eine neue Presseerwähnung in der Fachzeitschrift für Konstrukteure und Entscheider „Bauen mit Holz“. Die bmh beschäftigt sich mit konstruktivem Holzbau, Ausbau und Trockenbau und verbindet dabei technische Aspekte mit den Belangen des Holzbaumarktes und hilft dem Holzbauer, erfolgreich im Markt zu agieren. In der aktuellen Ausgabe geht es um den KD1-Sensor, der Nässe im Holzbau detektieren kann.
BAUFEUCHTE
„Kontrolliert die Feuchte“
Sensoren erkennen Feuchte im Holzbau – Die passiven und langlebigen Sensoren der Firma HUM-ID sind schnell und einfach einzubauen und ermöglichen die Kontrolle auf Nässe im Holzbau.
Den Holzbau unter Kontrolle
Der Holzbau reagiert besonders sensibel auf Wassereintritt. Die HUM-ID Sensoren ermöglichen eine effiziente und kostengünstige Dichtigkeitskontrolle – nicht nur auf Dachflächen, sondern auch im Wand- und Bodenbereich.
Die Lösung für Dach, Wand und Boden
Ein mit HUM-ID ausgestatteter Holzbau soll nach Abschluss der Bauphase jederzeit auf potenziell eindringende Nässe überprüft werden können. Der HUM-ID Sensortyp „KD 1“ findet in diversen Bereichen des Holzbaus seine Anwendung. So beispielsweise im Dachbereich liegend oberhalb der Holzkonstruktion, innerhalb der Dämmschicht von Außenwänden oder auch in Böden unter dem Estrich sowie in Nasszellen.
So funktioniert es
Die erste RFID-gestützte Sensorkontrolle wird oft schon während der Bauphase vom Verarbeiter durchgeführt, um etwaige Problemstellen frühzeitig zu identifizieren und gegebenenfalls auszubessern. Die Ergebnisse der Dichtigkeitskontrolle werden gespeichert, mit einem Zweitstempel versehen und können als PDF oder CSV-Datei an alle Baubeteiligten per Mail versandt werden.
HUM-ID Sensoren: Das einzigartige Nässekontrollsystem für das gesamte Bauwerk. Lernen Sie uns kennen.
Ihr Pressekontakt
Daniel Bochow
Marketing Manager
HUM-ID GmbH
bochow@hum-id.com